Freitag, 12. Dezember 2025 um 18:30 Uhr
Handarbeitstreff
Den Faden aufnehmen und miteinander stricken, häkeln oder sticken. Zusammen einen schönen Abend verbringen mit Tee oder einem kalten Getränk, dabei Geschichten erzählen und Gedichte vorlesen über Fäden und Wolle und was uns interessiert …
Alle sind willkommen – unabhängig davon, wie gut sie oder er stricken, sticken oder häkeln kann. Alle arbeiten an ihrem eigenen Projekt – bitte alles dafür selbst mitbringen! Gegenseitige Beratung und Hilfestellung gibt es natürlich!
Eintritt frei – Wir freuen uns über Spenden
Eine Anmeldung wäre fein – Ansprechpartnerin:
Nishanka Fuchshuber, 0174 -7852576
Samstag, 13. Dezember 2025 um 14 Uhr
Trauercafé
– weil die Zeit nicht alle Wunden heilt…
Angesprochen sind Menschen die trauern, weil sie einen wichtigen, bedeutsamen Menschen in ihrem Leben verloren haben. Das kann aktuell oder schon länger zurückliegend sein, Trauer hat ihre eigene Zeit. Bei Kaffee und Kuchen mit Gleichgesinnten über Trauer zu sprechen erleichtert. Manchmal braucht es jemanden, der oder die zuhört, manchmal will man nur da sein, um nicht alleine zu sein und manchmal entsteht das Bedürfnis Kontakte zu knüpfen mit Menschen, die ein ähnliches Schicksal haben.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.
Ansprechpartnerin:
Nishanka Fuchshuber, 0174 -7852576
Sonntag, 21. Dezember 2025 um 18 Uhr
Lebendiger Adventskalender
Das Literaturcafé Waschhäusl macht in diesem Jahr wieder mit beim traditionellen „Lebendigen Adventskalender“. Abend für Abend geht in Pöcking ein anderes Adventsfenster um 18 Uhr auf. Man trifft sich im Freien, hört Geschichten und Gedichte, singt Lieder und hat Gelegenheit, sich bei einem Glas Punsch, Glühwein oder Weihnachtstee auszutauschen. Es gibt auch Kleinigkeiten zu essen. Gerne eigene Tassen mitbringen!
Sonntag, 11. Januar 2026 um 19 Uhr
Spieleabend
Spieleabend statt Tatort schauen! Mit Ruth Moll-Wiesler. Zum Mitmachen sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Es geht weniger ums Gewinnen als um den Spaß am Spiel und das gemeinsame Lachen. Die Anwesenden entscheiden, was gespielt wird: Brettspiele, Schreibspiele, Kartenspiele.
Eintritt frei – Wir freuen uns über Spenden
Wer Lust an der Teilnahme hat, melde sich bitte per Mail bei: Ruth.Moll@web.de oder per Telefon: 08157/7124.
Samstag, 24. Januar 2026 um 14 Uhr
Trauercafé
– weil die Zeit nicht alle Wunden heilt…
Angesprochen sind Menschen die trauern, weil sie einen wichtigen, bedeutsamen Menschen in ihrem Leben verloren haben. Das kann aktuell oder schon länger zurückliegend sein, Trauer hat ihre eigene Zeit. Bei Kaffee und Kuchen mit Gleichgesinnten über Trauer zu sprechen erleichtert. Manchmal braucht es jemanden, der oder die zuhört, manchmal will man nur da sein, um nicht alleine zu sein und manchmal entsteht das Bedürfnis Kontakte zu knüpfen mit Menschen, die ein ähnliches Schicksal haben.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.
Ansprechpartnerin:
Nishanka Fuchshuber, 0174 -7852576
Freitag, 28. Januar 2026 um 18:30 Uhr
Handarbeitstreff
Den Faden aufnehmen und miteinander stricken, häkeln oder sticken. Zusammen einen schönen Abend verbringen mit Tee oder einem kalten Getränk, dabei Geschichten erzählen und Gedichte vorlesen über Fäden und Wolle und was uns interessiert …
Alle sind willkommen – unabhängig davon, wie gut sie oder er stricken, sticken oder häkeln kann. Alle arbeiten an ihrem eigenen Projekt – bitte alles dafür selbst mitbringen! Gegenseitige Beratung und Hilfestellung gibt es natürlich!
Eintritt frei – Wir freuen uns über Spenden
Eine Anmeldung wäre fein – Ansprechpartnerin:
Nishanka Fuchshuber, 0174 -7852576
Donnerstag, 5. Februar 2026 um 19.30 Uhr
Ré Soupault
vom Bauhaus in die Welt
Ré Soupault, geboren 1901 als Erna Niemeyer in Pommern, war eine außergewöhnliche Frau. Sie studierte von 1921 bis 1925 am Bauhaus in Weimar. Über ihren ersten Mann, den Dadaisten und Filmkünstler Hans Richter, lernte sie u. a. Man Ray und Sergeij Eisenstein kennen. 1931 gründete sie in Paris ihr erstes eigenes Modestudio »Ré Sport«. Im Kreis der Pariser künstlerischen Avantgarde traf sie ihren zweiten Ehemann Philippe Soupault. Mit ihm unternahm sie ab Mitte der dreißiger Jahre zahlreiche Reisen durch Europa und Amerika. Sie fotografierte und schrieb. Seit 1948 wieder in Europa, arbeitete sie als Übersetzerin und Rundfunkautorin. Sie starb 1996 in Paris.
Der Verleger des Heidelberger Wunderhorn Verlags, Manfred Metzner, kannte Ré Soupault persönlich und verwaltet ihren künstlerischen Nachlass. Er liest aus ihren Texten und erzählt aus ihrem Leben.
Die Veranstaltung findet in der Gemeindebibliiothek in Pöcking statt.
Eintritt 7,- EUR. Der Vorverkauf beginnt im Januar 2026.
was war ...
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